FAMILIENFREUNDLICHE STADTPLANUNG

Stadterneuerung / Quartiersmanagement

Veröffentlichte STADTKINDER-Artikel

Der Monat Juni war ein ganz Beson­der­er für die STADTKINDER, denn es wur­den zwei Artikel in Zeitschriften bzw. Zeitun­gen über unser Pla­nungs­büro veröf­fentlicht. Zunächst erschien ein Artikel in der Fachzeitschrift „Raum­pla­nung“. Bei der Ver­anstal­tung PLAN:ERfahren des Infor­ma­tion­skreis­es für Raum­pla­nung e.V. stellte Romi­na Rosenkranz das Pla­nungs­büro vor. PLAN:ERfahren ist eine stu­den­tis­che Ini­tia­tive, in der fachkundig geleit­ete Exkur­sio­nen organ­isiert wer­den, um ver­schieden­ste Ein­blicke in die Raum­pla­nung zur ermöglichen. Unsere Kol­le­gin Romi­na Rosenkranz stellte dabei zunächst die fam­i­lien­fre­undliche Stadt­pla­nung mit ihren Ansprüchen an Städte für Kinder, Meth­o­d­en zur Analyse der Kinder­fre­undlichkeit von Städten und das Prinzip der Spielplatzbe­w­er­tung vor. Anschließend wurde auch das Quartiers­man­age­ment erläutert, wo her­aus­gestellt wurde, dass es sich dabei um die Schnittstelle zwis­chen der Gemeinde und den Bürger:innen han­delt. Zum Schluss analysierten die 12 teil­nehmenden Studieren­den anhand eines Spielplatzsteck­briefes den Spielplatz „Adler­straße“ in Dort­mund und disku­tierten die Ergeb­nisse sowie mögliche Handlungsempfehlungen.


Der zweite Artikel, der diesen Monat erschienen ist, befind­et sich in der Zeitung „Die Zeit“. Hier hat Vio­la Kas­par in dem Kinder-Ressort „Zeit-Leo“ ein Inter­view zum The­ma Streifzüge und kinder­fre­undliche Stadt gegeben. Sie erk­lärt, warum Städte heutzu­tage so ausse­hen, wie sie ausse­hen, wie Streifzüge funk­tion­ieren und warum Städte kinder­fre­undlich­er wer­den müssen. Schlussendlich gibt sie noch Beispiele, wie eine kinder­fre­undliche Stadt ausse­hen kann und betont, dass sie dadurch auch für alle Einwohner:innen lebenswert­er wird.


Wir bedanken uns für die Veröf­fentlichun­gen in der Zeitschrift „Raum­pla­nung“ und der Zeitung „Die Zeit“.